- Fisch zu viert
- Scheidung? Ja oder Nein
- Lady Windermeres Fächer
- Der Schokoladensoldat
- Damals wie Heute
- Ein toller Einfall
- MACHT UND LIEBE
- Und überhaupt…
- Insel des Friedens
- Der ideale Gatte
- Meine Frau betrügt mich!
- Maskerade oder Einer lügt immer
- Das große ABC
- erGOETZliche Seitensprünge
// 2024
Fisch zu viert – eine makabre Affäre
von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer
«Es sind immer Ratten im Keller!», behauptet Charlotte. Und tatsächlich gehören einige Heimlichkeiten und Umheimlichkeiten zu dem abgelegenen märkischen Landhaus, in dem die drei Brauerei-Erbinnen Jahr für Jahr die Sommergewitter mit ihrem hingebungsvollen Diener verbringen. Wird dieses Jahr das letzte sein? Für wen?
Auch wenn in fortgeschrittenem Alter manche Hoffnung verblasst, brechen alte Sehnsüchte von Freiheit und Unabhängigkeit noch hervor. Doch kann nicht auseinandergehen, wer aneinandergekettet ist…
Das Kleine Theater serviert diesen Klassiker des Boulevardtheaters aus der Feder eines der erfolgreichsten deutschen Drehbuchautoren mit Tempo und Sprachwitz als rabenschwarze Groteske.
Es spielen: Philipp Kaufmann (Rudolf), Barbara Weltmeyer (Charlotte), Daniela Wiegert (Cäcilie) und Sabine Langenbeck (Clementine)
Regie: Thilo Bäß, Musik: Michael Sander, Technik: Jan Wiegert
Die nächsten Aufführungen:
Samstag, 16. November 2024, 19 Uhr, Festhalle Hallerstein
Hallerstein 63, 95128 Schwarzenbach a. d. Saale
Sonntag, 17. November 2024, 15 Uhr, Pfarrheim Waldershof
Kirchsteig 6, 95679 Waldershof
(Einlass ab 14 Uhr bei Kaffee & Kuchen)
Eintritt jeweils frei, Spenden willkommen! → Jetzt reservieren
Premiere:
31. Mai 2024, Theater Verlängertes Wohnzimmer, Berlin
Aufführungsrechte: DREI MASKEN VERLAG München
Scheidung? Ja oder Nein
Komödie nach Sardou und Najac
Ademar, ein Cousin von Henry des Prunelles, ist sehr verliebt in dessen Frau Cyprienne. Sie ist seit Jahren verheiratet und liebt ihren Mann. Doch Ademar bringt ein wenig Abwechslung in ihr Eheleben. Es gefällt ihr umschmeichelt zu werden.
Henry, der diese Liebschaft natürlich bemerkt hat, gibt seiner Frau zu erkennen, das er mit einer Trennung einverstanden wäre. Am 27. Juli 1884 beschließt die Kammer in Paris das zivile Ehescheidungsgesetz. Ademar macht sich natürlich Hoffnungen.
Cyprienne dagegen will sich gar nicht scheiden lassen. Als sie aber merkt, dass sich die ganze Sache zuspitzt, kommt sie in Bedrängnis. Ihr Mann macht jedenfalls den Eindruck, das er seine zukünftige Freiheit zu genießen scheint.
Ensemble und Regie: hier
Aufführungen 2024:
11./18./25. April, jeweils 19:30 Uhr, vhs Berlin Mitte, Linienstr. 162, 10115 Berlin
23. Mai, 19 Uhr, Grundschule am Teltowkanal, Rungiusstr. 46, 12347 Berlin
8. Juni, 19 Uhr, Festhalle Hallerstein, 95126 Hallerstein
9. Juni, 15 Uhr, Schützenhaus Tell e.V., Habnith Nr. 36, 95168 Marktleuthen
10. Oktober, 19 Uhr, Haus des Gastes, Am Kurpark, 18586 Baabe/Rügen
26. Oktober, 19 Uhr, St. Andreas Kirche, 01665 Diera-Zehren, OT Zadel
27. Oktober, 14 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Wilschdorfer Str. 3, 01477 Arnsdorf, OT Fischbach
// 2023
Lady Windermeres Fächer
Komödie nach Oscar Wilde
Lady Windermere genießt in der feinen Gesellschaft von London hohes Ansehen, da sie – sehr züchtig aufgewachsen – das Verhalten der Menschen mit strengen moralischen Maßstäben misst.
Auf ihrer Geburtstagsfeier wird Lady Windermere zugetragen, ihr Mann habe ein Verhältnis mit einer Frau von zweifelhaftem Ruf, einer gewissen Mrs. Erlynne. Daraufhin verlässt sie heimlich das Haus, um sich zu Lord Darlington zu begeben, der ihr kurz zuvor seine Liebe gestanden hat.
Mrs. Erlynne liest den Abschiedsbrief von Lady Windermere und begibt sich ebenfalls ins Haus von Darlington, woraufhin sich die Ereignisse überschlagen…
Eine Gesellschaftssatire in vier Akten.
Ensemble und Regie: hier
Premiere:
6. April 2023
// 2022
Der Schokoladensoldat
von George Bernard Shaw
Die Serben erklärten den Bulgaren 1885 den Krieg. Es ging um die Vorherrschaft auf dem Balkan. Die Kriegserklärung traf die Bulgaren unerwartet und führte im Land zu großer Empörung. Zu Beginn der Schlacht verfügten die Bulgaren über 12.000, die Serben über 25.000 Soldaten. Doch Ende 1885 begann der bulgarische Gegenangriff, der erst nach der Kapitulation der serbischen Armee durch das Eingreifen Österreich-Ungarns gestoppt werden konnte. Der Waffenstillstand endete mit dem Frieden von Bukarest am 3. März 1886.
Ein serbischer Hauptmann flüchtet sich – kurz vor dem Waffenstillstand – in das Haus des bulgarischen Majors Sergius Saranoff. Raina, die Verlobte des Majors, wird von dem Hauptmann mit einer Pistole bedroht, versteckt ihn aber. Währenddessen hat das Zimmermädchen Luka ein Auge auf Sergius geworfen… Ein Theaterstück über «wahre Helden».
Ensemble und Regie: hier
Premiere:
13. April 2022
// 2019
Damals wie Heute
Eine literarische Satire auf das Leben
Die Zeiten haben sich geändert. Die Mode hat sich geändert. Erfindungen haben die Welt verändert. Doch der Mensch? Es gibt Dinge, die wiederholen sich hartnäckig, so wie der leichte Hang des Menschen zur Macht, manchmal gewalttätig, mitunter subtil, zuweilen auch unbewusst. Doch Gott sei Dank sind die Menschen verschieden – damals wie heute.
Ensemble und Regie: hier
Premiere:
2. April 2019
// 2018
Ein toller Einfall
eine unfreiwillige Komödie von Bruno Axel Wilhelm
Auch vor hundert Jahren waren junge Leute phantasievoll. Der Student Theobald Steinert kommt, nachdem sich seine Eltern für ein Jahr auf Reisen begeben haben, auf die Idee, die leerstehende Villa zu vermieten, um so sein bescheides Salär aufzubessern. Dass dieser «Bubenstreich» nicht ohne Komplikationen und Turbulenzen ablaufen würde, war dem jungen Mann natürlich nicht klar. Mit dem Einverständnis seines Onkels, der den Neffen im Auge behalten soll, macht er aus der Villa eine «Pension», in der nun sechs Gäste wohnen und miteinander auskommen müssen. Man darf gespannt sein, wie sich die Sache entwickelt…
Ensemble und Regie: hier
Premiere:
10. April 2018
// 2017
MACHT UND LIEBE
1# „Das Glas Wasser“ von Eugenè Scribe
Vor dem Hintergrund des Spanischen Erbfolgekrieges entwickelte Eugenè Scribe eine wundervolle Komödie: „Das Glas Wasser“. Es geht um Macht und natürlich um Liebe.
Macht ist ein Fakt und bedeutet, dass wir den anderen im Sinne unserer Vorstellungen beeinflussen können. Das gelingt der Herzogin von Marlborough bei ihrer Königin ausgezeichnet, denn Königin Anne ist schwach. Sie kann sich nicht durchsetzen und unterliegt dem Einfluss der Herzogin. Die Geschichte spitzt sich zu als sich herausstellt, dass beide Frauen denselben Mann lieben.
Der Viscount von Bolingbroke, der gern Minister werden will und ein Gegner der Herzogin ist, versucht ebenfalls seinen Einfluss geltend zu machen.
Das glänzend konstruierte Intrigenspiel bietet ein Feuerwerk an dramatischen Verwicklungen.
Es spielen: Selina Berlin, Lena Keil, Daniela Wiegert, Robert Himberg, Sascha Kutter
Technik: Jan Wiegert, Horst Stahmann
Regie: Siggi Brennemann
2# „Zug um Zug“ nach Eugenè Scribe von Hansjörg Schneider
Seit Karl X. den Thron von Frankreich bestiegen hat, gibt es Unruhen im Lande. Seit seiner Krönung hält er sich für einen König von „Gottes Gnaden“ und nicht für einen konstitutionellen Monarchen wie sein verstorbener Bruder. Karl versucht die alte Ordnung wieder herzustellen. Man wehrt sich. Es gibt erhebliche Auseinandersetzungen bis hin zur Bürgerarmee. Der König sieht sich gezwungen die Nationalgarde aufzulösen. Der Rädelsführer ist flüchtig. Es wird vermutet, dass er sich auf dem Gut der Gräfin von Autreval versteckt hält. Der Präfekt von Lyon erhält den Auftrag, ihn dort zu verhaften. Doch die Gräfin hat geschickte Helfer…
Es spielen: Sabine Langenbeck, Erica Rist/Lena Keil, Barbara Weltmeyer, Hannes Bauer, Manfred Carrier, Sascha Kutter, Matthias Winkler
Technik: Jan Wiegert, Horst Stahmann
Regie: Siggi Brennemann
Premiere:
6. April 2017
// 2016
Und überhaupt…
Und überhaupt?
Und überhaupt!!!
Der Heiratsschwindler Möbius betört einsame Frauen und Witwen. Bei seinem Charme und seinen Versprechungen fallen sie auf ihn herein. Einem Heiratsinserat, das die Tochter eines Industriellen aufgegeben hat, kann Möbius natürlich nicht widerstehen. Und da passiert es, dass sich auch ein Heiratsschwindler wirklich verlieben kann.
Anders ergeht es der Soubrette Ju Ju. Kurz vor ihrem Auftritt erhält sie von ihrem Liebhaber den Laufpass.
Lottchen ist eine Frau, die sich mit ihrer Unbekümmertheit nicht nur gutaussehende Männer angelt, sondern sich durch sie auch sanieren lässt und damit jeden Mann zur Verzweiflung bringt.
Beim Salzfass wird es dramatisch. Ein junges Pärchen kommt mit der Situation nicht klar, dass durch ein umgefallenes Salzfass Komplikationen in ihrer Ehe entstehen können.
Vier Geschichten über Liebe, Geld und andere Katastrophen.
Das Ensemble sehen Sie hier. Regie: Siggi Brennemann
Premiere:
14. April 2016
// 2015
Insel des Friedens
von Michael Braun
Wir schreiben das Jahr 1943, es ist Krieg. Die Alliierten gewinnen an allen Fronten die Oberhand. In Italien wirft der „Große Faschistische Rat“ Ministerpräsident Mussolini Versagen vor. Er wird abgesetzt, sein Nachfolger wird Pietro Badoglio. Die Alliierten landen auf Sizilien und leiten damit das Ausscheiden Italiens aus dem Zweiten Weltkrieg ein. Der Vatikan gilt als absolut neutral. Dort, neben St. Peter, liegt ein kleines Palais. Während des Krieges wohnten darin die beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomaten derjenigen Länder, die sich mit Italien im Kriegszustand befanden…
Es spielen: Dietrich Kothe / Philipp Kaufmann (Professor Markoff, Gesandter), Barbara Weltmeyer (Therese, seine Frau), Sabine Langenbeck (Julia, seine Tochter), Maria Schlangen-Ahl (Amelia, seine Tochter), Hannes Bauer (Benedikt Roland, Artist), Daniela Wiegert (Madame van Doren, Frau eines Gesandten), Matthias Winkler (Charles van Doren, ihr Stiefsohn / Pater Franziskus, Gelehrter), Erica Rist (Madame Tromelin, Frau eines Gesandten), Klaus Schmidt (Philipp, der Diener von Markoff / Fra Silvestro, Geheimagent)
Regie: Siggi Brennemann
Premiere:
23. April 2015
// 2014
Der ideale Gatte
nach Oscar Wilde
Eine durchaus ernsthafte Komödie von Liebe, Eifersucht, Macht, Betrug und Rache. Menschliche Eigenschaften, die uns nicht fremd sind. Sie haben die Zeiten überdauert.
Am Ende der „Londoner Ballsaison“ erscheint die charmante Mrs. Cheveley. Eine kluge Frau, die seit einigen Jahren in politischen Angelegenheiten in Wien tätig ist. Doch sie ist nicht zu ihrem Vergnügen nach London gekommen. Sie sucht Verbündete, die ein Projekt unterstützen sollen, in das sie sehr viel Geld investiert hat. Der populäre Politiker Sir Robert Chiltern, integer, glaubwürdig und vermögend, wäre der richtige Ansprechpartner für sie. Leider geht ihre Rechnung nicht auf, da das Projekt ein reiner Börsenschwindel ist und Chiltern seine Befürwortung ablehnt. So bleibt der gerissenen Mrs. Cheveley nichts weiter übrig, als Sir Robert Chiltern zu erpressen. Sie kennt ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit. Er muss sich entscheiden: Rücktritt oder Selbstverrat…
Regie: Siggi Brennemann
Premiere:
8. Mai 2014
// 2013
Meine Frau betrügt mich!
von Dirgis P. Rahn
Eduard Niemeier, Familienpatriarch und notorischer Ehebrecher, ist außer sich. Er glaubt, dass seine junge Frau Trude ihn betrügt. Sohn Oskar plagen ähnliche Gedanken. Er hat seine Frau Helene in Begleitung eines anderen Mannes gesehen – während er selbst auch nicht allein war. Alfred Junghans, Freund und Anwalt der Familie, soll schlichten und Rat geben. Doch ist er dafür der Richtige? Oder macht das pikante Geheimnis, das er den Niemeiers offenbart, seine moralische Autorität zunichte? Der giftigen Tante Ottilie ist er jedenfalls schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Das Geheimnis, das sie selbst mit sich herumträgt, hinterlässt dann aber wirklich alle sprachlos.
Ein komödiantisches Sittenportrait des wilhelminischen Deutschlands in drei Akten.
Besetzung: Dietrich Kothe (Eduard Niemeier), Daniela Wiegert (Trude Niemeier), Matthias Winkler (Oskar Niemeier), Nina Baum (Helene Niemeier), Oliver Richter (Wilhelm Niemeier), Selina Berlin (Margarete Niemeier), Dirx Brennemann (Benjamin Niemeier), Barbara Weltmeyer (Ottilie von Breitenbach), Philipp Kaufmann (Dr. Alfred Junghans), Kiki Kos (Odette von Gräfenhain), Maria Schlangen (Anna)
Regie: Siggi Brennemann
Premiere:
18. April 2013
// 2012
MASKERADE
oder Einer lügt immer
[Mas|ke|ra|de; Bedeutung: (bildungssprachlich) Verstellung, Heuchelei; Synonyme: Vortäuschung, Falschheit, Doppelzüngigkeit, Scheinheiligkeit; Bsp.: Ihre Freundlichkeit ist nur Maskerade.]
Die Welt ist schön: Zwei Menschen im Herbst ihres Lebens finden auf einer Kurpromenade zärtlich zueinander. Der Romantiker Gilbert macht aus einer früheren Beziehung ein Kunstwerk. Die beliebte Schauspielerin June Buckridge erhält ein sensationelles Angebot. Und der unbekannte Autor Maksudow feiert plötzlich Erfolge am Theater. Doch… Alles ist nur Maskerade, denn Einer lügt immer!
Die MASKERADE besteht aus diesen vier Stücken:
HERBST von Curt Goetz, mit Nina Baum, Barbara Weltmeyer und Dietrich Kothe
DER ROMAN nach „Literatur“ von Arthur Schnitzler, mit Kiki Kos, Thilo Bäß und Matthias Winkler
SCHWESTER GEORGE nach Frank Marcus, mit Nina Baum, Selina Berlin, Barbara Weltmeyer und Daniela Wiegert
SCHON MAL GELEBT nach „Aufzeichnungen eines Toten“ von Michail A. Bulgakow, mit Philipp Kaufmann und Matthias Winkler
Regie: Siggi Brennemann
Premiere
3. Mai 2012
// 2011
Das große ABC
von Marcel Pagnol
Der bescheidene Lehrer Albert Topaze erweist sich im Kampf mit respektlosen Eltern und einem käuflichen Direktor als redlich aber weltfremd. Ungeschickt ist er auch als Liebhaber, der von der Frau seiner Träume nur schamlos ausgenutzt wird. Als er sich in seiner Naivität den Spielregeln von Erpressung und Bestechung nicht fügt, wird er entlassen. Durch die Vermittlung der durchtriebenen Mme. Courtois avanciert er zum Strohmann eines korrupten Stadtrates und verfällt, nachdem er sich als Mitschuldiger erkannt hat, in heftige Depressionen und Verfolgungswahn. Zuletzt bleibt ihm nur ein Ausweg: Er lernt „das große ABC“.
Regie: Siggi Brennemann
Darsteller: Philipp Kaufmann als Albert Topaze, Dietrich Kothe als Direktor Muche, Selina Berlin als dessen Tochter Ernestine, Daniela Wiegert als Suzy Courtois, Barbara Weltmeyer als Baronin Pitard-Montrichard, Matthias Winkler als Laurent Castel, Nina Baum als dessen Frau Monique u.a.
Premiere:
5. Mai 2011
// 2010
erGOETZliche Seitensprünge
Ein Curt Goetz Abend.
Warum will sich Lord Henry nachts um ein Uhr erschießen, und was hat das mit einem verlorenen Gebiss zu tun? Wieso taucht Referendar Fröbel mit geladener Waffe bei Rechtsanwalt von Alten auf? Und weshalb führt das belanglose Würfelspiel „August bläst vom Turm“ zu Irrungen und Wirrungen im Liebesleben zweier Paare?
Für Aufklärung sorgt Curt Goetz, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts der unbestrittene Meister des Humors. Seine Themen kreisen um die Liebe und die Ehe und natürlich auch um den Seitensprung. Was macht z. B. die berauschte Ingeborg, wenn sie zwei Männer gleichzeitig liebt? Ihre trinkfeste Tante weiß Rat: „Die Frau bleibt bei dem Mann, den sie liebt, und mit dem anderen hat sie ein Verhältnis.“
Prolog
// Philipp Kaufmann
Das Märchen
// Daniela Wiegert Thilo Bäß Philipp Kaufmann Dietrich Kothe
Die Taube in der Hand
// Nina Baum Daniela Wiegert Philipp Kaufmann Matthias Winkler
Die Rache
// Nina Baum Philipp Kaufmann Lukas Keil
Ingeborg
// Barbara Weltmeyer Daniela Wiegert Thilo Bäß Dietrich Kothe Matthias Winkler
Textbearbeitung und Regie
// Hansjörg Schneider Siggi Brennemann
Premiere:
17. April 2010